Das Laub fällt von den Bäumen, das zarte Sommer Laub; das Leben mit seinen Träumen zerfällt zu Asch und Staub.
Die Vöglein traulich sangen, wie schweigt der Wald jetzt still! Die Lieb ist fortgegangen, kein Vöglein singen will!
Die Liebe kehrt wohl wieder im künftgen, lieben Jahr, und alles tönt dann wieder, was hier verklungen war.
Der Winter sei willkommen, sein Kleid ist rein und neu! Den Schmuck hat er genommen, den Keim bewahrt er treu.
S. A. Mahlmann